Thermomanagement-Lösungen für Sicherheit und Langlebigkeit von Batterien

Thermisches Batteriemanagement

Einführung

Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme haben in letzter Zeit an Aufmerksamkeit gewonnen. Ein wichtiger Aspekt, der bei diesen Technologien noch nicht berücksichtigt wurde, ist das Wärmemanagement der Batterien, das in dieser Wachstumsperspektive im Mittelpunkt steht. Mit den Fortschritten bei der Entwicklung neuer Batterietechnologien, die auf eine Erhöhung der Energiekapazitäten und der Ladegeschwindigkeiten abzielen, wird die Berücksichtigung der in den Batteriepacks erzeugten Wärmeenergie immer wichtiger.
Um bei den meisten dieser Systeme optimale Temperaturen aufrechtzuerhalten, ist ein umfassendes Batteriemanagementsystem erforderlich. Ein schlecht implementiertes Wärmemanagement für Batterien kann zu einer schlechten Leistung, einer verkürzten Lebensdauer der Batterie und möglicherweise zu Lichtbogenausfällen aufgrund von Temperaturunterschieden innerhalb der Zellen führen. Wärmemanagementsysteme für Batterien sind besonders wichtig für elektronische Geräte, z. B. im Bereich der Elektrofahrzeuge, da sie den effektiven Betrieb der Batterien ermöglichen.
Dieser Artikel konzentriert sich auf den Bereich der Batterie-Wärmemanagement-Einbausätze, in denen die Wissenschaft der Wärmeerzeugung sowie Kühltechniken einschließlich der Bedeutung von Kühlventilatoren vorgestellt werden, um die Lebensdauer von Batteriesystemen zu schützen und zu verlängern.

Was ist Batterie-Thermomanagement?

Kurz definiert, kann der Begriff Batterie-Thermomanagement als eine Reihe von Methoden und Maßnahmen beschrieben werden, die dazu dienen, die Temperatur der Batterien oder Batteriepakete innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten. Es ist ein integraler Bestandteil des Batteriesystems und besteht aus verschiedenen Komponenten, Hardware und Software, deren Hauptziel darin besteht, die Auswirkungen hoher Temperaturen zu verhindern, den Temperaturbereich zu verwalten oder die Wärmeübertragung zu kontrollieren.
Diese Lösungen sind unerlässlich, um die Zufuhr von elektrischer Energie in der Batterie zu steuern, und müssen ständig verbessert werden, um modernen Anwendungen gerecht zu werden.

Warum ist das Wärmemanagement von Batterien so wichtig?

Es gibt mehrere Gründe für die Bedeutung eines wirksamen Wärmemanagements von Batterien. Der erste ist die Vermeidung eines thermischen Durchgehens, einer gefährlichen Situation, in der die Zellentemperatur ansteigt und eine Reihe von exothermen Ereignissen auslöst, die zu Verbrennungen oder Explosionen führen können.
Der zweite Faktor ist, dass angemessene Temperaturniveaus innerhalb der Batteriezellen die Effektivität verbessern können, da extreme Temperaturen die Elektrochemie innerhalb der Zellen beeinträchtigen können.
Ein weiterer Grund ist, dass ein gutes Wärmemanagementsystem die Batterien vor Alterung schützt und die Batteriekapazität aufrechterhält, wenn die Batterien hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
Eine Studie im Journal of Power Sources zeigt, dass ein Anstieg der Betriebstemperatur von Batterien um 10 Grad Celsius zu einem Verlust der Lebensdauer von bis zu 50% führen kann.

Faktoren, die die Batterietemperatur beeinflussen

Es gibt mehrere Faktoren, die die Temperatur der Batteriezellen und -pakete bestimmen:
Umgebungstemperatur: Die Temperatur des äußeren Wetters kann die Temperatur der Batterie erheblich beeinflussen.
Lade- und Entladerate: Das schnelle Laden oder Entladen kann aufgrund des Stromflusses zu einem Temperaturanstieg führen.
Andere Faktoren, die die Temperatur beeinflussen, sind: Die Zellchemie, das Design der Batteriepacks und andere Faktoren sind weitere Faktoren.
Akku-Pack Entwurf: Ebenso wie die Gewebekühlkanäle spielt auch das Design des Akkupacks mit seinen verfügbaren Substanzen eine große Rolle beim Wärmemanagement.
Verbrauch von elektrischer Energie: Auch die Art der Nutzung elektrischer Energie kann zu Temperaturveränderungen führen.
Die Berücksichtigung dieser Punkte ist wichtig, da dies wiederum in Zukunft bei der Entwicklung von Wärmemanagementtechniken für BTM und somit bei der Leistung von Batteriesystemen helfen wird.

Die Wissenschaft hinter der Wärmeentwicklung von Batterien

Um die Bedeutung des Wärmemanagements von Batterien zu verstehen, ist es wichtig, die Faktoren zu kennen, die für die Wärmeentwicklung in Batterien verantwortlich sind, sowie den bedeutenden Einfluss der Energiedichte in Verbindung mit den Temperaturbedingungen.

Chemische Reaktionen und Wärmeerzeugung

Wenn die Batterien Energie aufnehmen und abgeben, laufen einige, wenn nicht alle, der batterieinternen chemischen Prozesse ab, und dabei wird Energie - Wärme - freigesetzt. Diese Wärmeentwicklung ist eine natürliche Folge der elektrochemischen Reaktionen, die in den Zellen ablaufen. Zahlreiche Elemente beeinflussen die Menge der erzeugten Wärme; dazu gehören die Zellchemie, der Stromfluss und der Innenwiderstand. Bei Batterien mit hoher Energiedichte kann es zu einer stärkeren Wärmeentwicklung kommen, die kontrolliert werden muss, um Überhitzungsszenarien zu vermeiden.

Externe Faktoren, die die Wärmeerzeugung beeinflussen

Neben der internen Wärmeentwicklung haben auch externe Faktoren einen großen Einfluss auf die Temperatur der Batterie. Die Umgebungstemperatur zum Beispiel hat einen erheblichen Einfluss auf die thermische Tendenz von Zellen und Batterien. Bei hohen Umgebungstemperaturen wird jede laufende Reaktion beschleunigt, was die Wärmeentwicklung weiter erhöht und zu einem thermischen Durchgehen führen kann. Auch direkte Sonneneinstrahlung oder andere Wärmequellen können die Temperatur der betreffenden Batterie erhöhen. Zur Beherrschung dieser Aspekte können verschiedene Kühlmethoden eingesetzt werden, um die Sicherheit zu erhöhen und die Gleichgewichtstemperatur in den Batteriesystemen zu kontrollieren.
Methoden der Batteriekühlung

Methoden der Batteriekühlung

Für die Kühlung von Batterien wurden verschiedene Ansätze entwickelt, um die Auswirkungen der Erwärmung zu verringern und eine gute Temperatur für die Batterie beizubehalten. Jeder Ansatz hat seine spezifischen Einrichtungen, um sicherzustellen, dass die Wärme gehandhabt wird.

Luftkühlung vs. Flüssigkeitskühlung

Um der Überhitzung von Batterien entgegenzuwirken, können die beiden Technologien der Luftkühlung und der Flüssigkeitskühlung eingesetzt werden. Bei der Luftkühlung werden in der Regel Lüfter oder Gebläse eingesetzt, um den Akku durch aktive Luftströmung zu kühlen. Dies ist ein weniger komplexer und kostengünstiger Ansatz zur Kühlung, aber in den meisten Fällen ist diese Methode wahrscheinlich nicht effektiv genug, um den Anforderungen von Hochleistungssystemen gerecht zu werden, da sie auf die geringe Wärmeleitfähigkeit von Luft angewiesen ist.
Bei der Flüssigkeitskühlung wird einfach ein flüssiges Kühlmittel wie Wasser oder Glykol durch ein Wärmerohr geleitet, um die Wärme aus der Batteriezelle zu absorbieren und zu verlagern. Diese Methode ist effizienter bei der Wärmeübertragung, verursacht aber höhere Kosten und eine größere Komplexität der Ausrüstung, da wärmeleitende Materialien verwendet werden, um die Effizienz der Methode zu verbessern.

Passive Kühlung vs. aktive Kühlung

Die passive Kühlung basiert auf natürlichen Wärmeübertragungsprinzipien wie Konduktion und Konvektion, die zur Ableitung von Wärme aus dem Akkupack verwendet werden. Dabei werden in der Regel Kühlkörper und wärmeleitende Stoffe, in der Regel Legierungen oder Verbundstoffe, eingesetzt, um das Wärmemanagement ohne bewegliche Teile zu verbessern. Das Design des Batteriegehäuses ist ebenfalls wichtig, um die Wirksamkeit dieser Methode zu verbessern.
Aktive Kühlung hingegen bezieht sich auf den Einsatz externer Hilfsmittel wie Lüfter, Pumpen oder Wärmerohre, die die Wärmeabfuhr aus dem Batteriesystem unterstützen. Diese Methode bietet einen kontrollierteren Temperaturbereich, allerdings auf Kosten eines höheren Energieverbrauchs. Diese Systeme sind so konstruiert, dass sie sich an die unterschiedlichen Anforderungen an die Wärmeleitfähigkeit anpassen und den Kompromiss zwischen Komplexität und Effizienz minimieren.
Methode der Kühlung Beschreibung Wichtige Komponenten Vorteile Benachteiligungen
Luftkühlung Verwendet Ventilatoren oder Gebläse zur Luftzirkulation und Wärmeableitung Kühlgebläse, Gebläse Niedrige Kosten, einfache Konstruktion Geringere Wärmeleitfähigkeit, weniger effektiv für Hochleistungssysteme
Flüssigkeitskühlung Verwendet ein flüssiges Kühlmittel, um Wärme zu absorbieren und von den Zellen wegzuleiten Wärmerohre, wärmeleitende Materialien Hohe Effizienz bei der Wärmeübertragung Komplexer und kostspieliger
Passive Kühlung beruht auf natürlicher Wärmeübertragung durch Leitung und Konvektion Kühlkörper, wärmeleitende Gehäuse Keine beweglichen Teile, geringer Energieverbrauch Begrenzt durch die Umgebungsbedingungen
Aktive Kühlung Verwendet mechanische Vorrichtungen zur Verbesserung der Wärmeabfuhr Ventilatoren, Pumpen, Wärmetauscher Kontrollierte Temperatur, anpassungsfähig Höherer Energieverbrauch

Aufstrebende Kühlungstechnologien

Aufgrund der großen Nachfrage nach Energiebatterien suchen Forscher und Ingenieure nach neuen innovativen Methoden zur Verbesserung des Wärmemanagements von Batterien. Ein solcher neuartiger Ansatz ist die Verwendung von Phasenwechselmaterialien (PDMs), die eine hohe Wärmeleitfähigkeit und dünne Wände aufweisen, wodurch die Wärmeentwicklung minimiert wird. Diese Materialien können durch Ausnutzung der Phasenwechseltemperatur eine konstante Temperatur aufrechterhalten, was dank ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit eine effektive Temperaturregelung ermöglicht. Eine weitere neuartige Methode ist die thermoelektrische Kühlung, die den Peltier-Effekt nutzt, um aktiv Wärme von den Batteriezellen wegzupumpen und so die Voraussetzungen für eine präzise Steuerung der Temperaturschwankungen zu schaffen.
In einem hybriden Kühlsystem werden verschiedene Kühlmethoden zur Leistungssteigerung kombiniert. Ein hybrides System kann beispielsweise Luft- und Flüssigkeitskühlung kombinieren, um die Effizienz zu erhöhen, indem es sowohl aktive als auch passive Kühlelemente enthält. Diese Methode gewährleistet eine wirksame Wärmeableitung in verschiedenen Betriebsszenarien und verbessert so die Zuverlässigkeit des Systems. Im Bereich des Wärmemanagements von Batterien kombinieren hybride Systeme mehrere Techniken, um ein optimales Wärmemanagement zu erreichen, indem sie die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien nutzen, um den Betriebsbereich der Batterie zu erweitern. Die Integration dieser fortschrittlichen Techniken eröffnet neue Möglichkeiten für Wärmemanagementsysteme und damit für Energiespeichertechnologien.
Markt für das Wärmemanagement von Autobatterien

Kühlgebläse: Eine wichtige Komponente im Wärmemanagement von Batterien

In fast allen luftgekühlten Entwürfen von Wärmemanagementsystemen für Batterien sind Kühlventilatoren eine der unverzichtbaren Komponenten. Es ist wichtig, diese richtig einzusetzen, um vernünftige Batteriebedingungen zu erreichen und gleichzeitig die Kosten zu minimieren.

Die Rolle von Kühlventilatoren beim Wärmemanagement von Batterien

Die Grundlage des Konzepts der forcierten "Luftkühlung" liegt in der Anwendung von Kühlgebläsen, die einen Luftstrom über die Batteriezellen erzeugen, der wiederum die erwärmte Luft aus dem Batteriepack abführt. Dies trägt zu einer kontrollierten Heißluftmigration bei, die eine effiziente Wärmeübertragung fördert und die Bildung von Hotspots aufgrund von Wärmeleitung vermeidet. Zur Unterstützung der Wärmeabfuhr können zusätzlich Wärmetauscher eingebaut werden.
Abgesehen von Platz- und Kostenbeschränkungen sind die Thermodynamik des Batteriesystems und das Fahrzeugdesign die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl der zu verwendenden Kühlventilatoren. Aufgrund ihres einfachen Aufbaus und ihrer geringen Kosten können Axiallüfter einen Luftstrom bei niedrigem Druck erzeugen, was sie für die meisten Anwendungen geeignet macht, die einen großen Luftstrom erfordern und bei denen der Platz nicht begrenzt ist.
Im Gegensatz dazu haben Radialventilatoren oder Radialventilatoren einen höheren Betriebsdruck und werden daher häufig in Anlagen eingesetzt, die einen Luftstrom durch enge Öffnungen, Kanäle und andere komplizierte Systeme abgeben.
Die besonderen Anforderungen der thermischen und räumlichen Beschränkungen eines Batteriesystems erfordern in der Regel maßgeschneiderte Lüfterkonstruktionen. Ingenieure können die Schaufelgeometrie oder -größe sowie die Drehzahl anpassen, um die bestmögliche Kühlleistung zu erzielen und gleichzeitig den Stromverbrauch gegenüber der Luftstromeffizienz zu minimieren. Heutzutage, da das Fahrzeugkonzept immer weiter fortschreitet, ist die Bereitstellung von maßgeschneiderten Lüfterlösungen wichtig, um eine noch bessere Leistung und Zuverlässigkeit der Batterie zu erreichen.
Luftkühlung

Batterie-Thermomanagement für spezifische Anwendungen

Die Methoden zum Wärmemanagement von Batterien sind anwendungsspezifisch. Kühlgebläse haben jedoch ein breites Anwendungsspektrum und können in vielen Branchen sehr effektiv sein. Untersuchen wir ihre Anwendungen in zwei spezifischen Bereichen, wie Elektrofahrzeuge und stationäre Energiespeicher.

Elektrisch betriebene Fahrzeuge

Bei Elektrofahrzeugen ist das Akkupaket der wichtigste Teil in Bezug auf Reichweite, Leistung und Sicherheit. Darüber hinaus können schnelles Aufladen oder Hochleistungs-Fahrszenarien die Batterien belasten, weshalb ein effektives Wärmemanagement erforderlich ist. In den meisten Elektrofahrzeugen werden sowohl Luft- als auch Flüssigkeitskühlmittel verwendet, und in solchen Systemen sind Kühllüfter in Kraftstoff-Luftkühler-Systemen eine Notwendigkeit. Diese Lüfter sind dafür verantwortlich, den Luftstrom über die Oberflächen der Batteriezellen zu leiten, um die Temperaturen zu senken und die Wärmeabfuhr zu erleichtern. Schließlich ermöglicht die Verwendung von Klimatisierungslüftern der Fahrzeugkabine die Kühlung und Integration beider Systeme, was das Konstruktionsverfahren vereinfacht.

Stationäre Energiespeicherung

Eingebettete Energiespeicher wie die Energiespeichersysteme in Anwendungen für erneuerbare Energien oder Stromnetze erfordern ebenfalls ein effektives Wärmemanagement für Batterien. In den meisten Fällen sind in diesen Systemen große Batteriepakete eingebaut, die überschüssige Wärme erzeugen. In solchen Situationen ist die Unterstützung durch Kühlventilatoren erforderlich, die einen effektiven Luftstrom bieten, um die Umgebungstemperatur zu halten und ein thermisches Durchgehen zu vermeiden. Im Hinblick auf die Kühlungsanforderungen und die Konfigurationsbeschränkungen werden bei stationären Energiespeichern üblicherweise Axial- und Radialventilatoren eingesetzt. Das Betriebsprofil deutet darauf hin, dass diese Batterien für eine langfristige Nutzung ausgelegt sind und die Lüfter dazu beitragen, eine gleichmäßige Temperatur und damit die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Systems zu gewährleisten.

Schlussfolgerung

Es liegt auf der Hand, dass Lithium-Batteriesysteme, wie viele andere Systeme auch, wirksame Maßnahmen zur Wärmeregulierung benötigen, um Sicherheitsstandards und Betriebsziele zu erfüllen und über lange Zeiträume zu bestehen. Die Notwendigkeit eines angemessenen Wärmemanagements nimmt weiter zu, da mobile Geräte immer leistungsfähiger werden und verbesserte Systeme für die Wärmekapazität erfordern. Es ist möglich, integrierte Wärmemanagementsysteme für Batterien zu schaffen, so dass verschiedene Geräte miteinander kompatibel sind und Strukturen bereitgestellt werden können, die auch Vibrationen und Stößen standhalten. Durch ein professionell konzipiertes Wärmemanagementsystem für Fahrzeugbatterien können unterschiedliche Temperaturen in verschiedenen vertikalen Bereichen, einschließlich Elektrofahrzeugen und statischen Energiesystemen, effektiv gesteuert werden.
In Anbetracht der weltweit zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und ihrer Fähigkeit, mit erneuerbaren Speichermedien kombiniert zu werden, wird das Wärmemanagement von Batterien einen bedeutenden Einfluss haben und den Technologien eine weltweite Akzeptanz verschaffen. Das Systemdesign wird nicht nur in der Lage sein, neue Geräte auf der Ebene des Batteriepakets oder der Zelle zu berücksichtigen, sondern auch mehrstufige strukturelle Konstruktionen einzubeziehen.

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