Der Wechselrichter funktioniert nicht? Die 5 wichtigsten Gründe.

Wechselrichter funktioniert nicht

Einleitung: Eine schrittweise Anleitung zur Fehlerbehebung, damit Sie wieder Strom haben

Es ist frustrierend, deprimierend und entmutigend. Ihre Stromquelle, die Solarenergie, das Wohnmobil und die Hausstromversorgung sind tot. Der Bildschirm ist schwarz, die Geräte sind ausgeschaltet, und Sie haben ein offensichtliches Problem: Einer Ihrer Wechselrichter funktioniert nicht.

Das ist das Gehirn Ihres Systems, und wenn es ausfällt, fällt alles aus. Aber keine Panik. Einige Fehlfunktionen des Wechselrichters sind nicht katastrophal. In diesem Handbuch finden Sie ein professionelles Diagnoseverfahren, das Ihnen Schritt für Schritt hilft, das Problem zu diagnostizieren und wahrscheinlich auch sicher zu beheben.

SAFETY FIRST: Bevor Sie irgendetwas anfassen...

Es handelt sich um Strom mit hoher Leistung. Sicherheit ist keine Option. Lesen Sie dies, bevor Sie beginnen.

  • Schalten Sie jede Stromquelle aus: Sie müssen alle Stromquellen ausschalten.
    • AC-Strom: Trennen Sie den AC-Hauptschalter von den Ein- und Ausgängen des Wechselrichters.
    • Gleichstromversorgung: Schalten Sie die Gleichstromversorgung Ihrer Batteriebank mit dem Haupttrennschalter oder der Sicherung aus. Im Falle von Solaranlagen sollte auch der PV-Generator abgeschaltet werden.
  • Warten Sie, bis sich die Kondensatoren entladen haben: Warten Sie nach dem Abschalten der Stromversorgung mindestens 10-15 Minuten. Wechselrichter haben große Kondensatoren, die eine unsichere Ladung halten können.
  • Verwenden Sie isolierte Werkzeuge: Verwenden Sie hochwertige Werkzeuge mit isolierten Griffen.
  • Schutzausrüstung tragen: Das Tragen einer Schutzbrille ist Pflicht. Handschuhe für Elektriker werden dringend empfohlen.

Ihr Leitsatz: Wenn Sie jemals unsicher sind oder sich unwohl fühlen, STOPP. Ein Serviceanruf bei einem zugelassenen Elektriker ist die richtige und sichere Wahl.

Grund 1: Kritische Probleme mit der Batterie und der Gleichstromversorgung

Er ist vollständig von der Gleichstromquelle Ihres Wechselrichters abhängig. Wenn die Stromversorgung des Wechselrichters nicht stimmt, erzeugt der Wechselrichter keinen Strom. Dies ist seine ultimative Selbsterhaltungseigenschaft.

Prüfung 1: Niedrige (oder hohe) Batteriespannung

Alle Wechselrichter sind durch einen Betriebsspannungsbereich gekennzeichnet. Wenn der Batteriestand unter dem Low Voltage Cut-Off (LVCO) oder über dem High Voltage Cut-Off (HVCO) liegt, schaltet sich der Wechselrichter automatisch ab, um eine Selbstbeschädigung der Batterien zu verhindern.

  • Unterspannung (häufigste Gründe): Dies ist der Fall, wenn Ihre Batterien einfach nur erschöpft sind, alt sind und nicht mehr in der Lage sind, eine korrekte Ladung aufrechtzuerhalten, oder wenn Ihr Ladesystem (Solar, Netzladegerät) defekt ist.
  • Hochspannung (weniger häufig): Dies kann bei einer ungeregelten Überladung passieren, die durch ein defektes Ladegerät oder einen falsch programmierten Solarregler verursacht werden kann.

Wie man das überprüft:

  1. Vergewissern Sie sich, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist, wie im Abschnitt "Sicherheit" beschrieben.
  2. Stellen Sie Ihr Multimeter auf Gleichspannung (VDC) ein.
  3. Legen Sie die Messfühler des Multimeters mit äußerster Vorsicht direkt an den Hauptpluspol ( + ) und den Minuspol ( - ), wenn Sie sich den Kontaktklemmen des Wechselrichters nähern. Damit wird die Spannung gemessen, die der Wechselrichter empfängt.
  4. Vergleichen Sie Ihren Messwert mit den Spezifikationen Ihres Systems.

Die folgenden Angaben sind ein allgemeiner (aber nicht allgemeingültiger) Leitfaden. Vergessen Sie nicht, das Handbuch Ihres Wechselrichters mit seinen besonderen Grenzwerten zu konsultieren:

System SpannungNormaler Betriebsbereich (ca.)Typische NiederspannungsabschaltungTypische Hochspannungsabschaltung
12-Volt-System11,8V - 14,5V< 11.5V> 15.5V
24-Volt-System23,6V - 29,0V< 23.0V> 31.0V
48V-System47,2V - 58,0V< 46.0V> 62.0V

Wenn die Spannung nicht hoch genug ist, dann liegt es nicht am Wechselrichter. Sie müssen die Batterien austauschen und sich erkundigen, warum sie leer sind.

 

Prüfung 2: Lose oder korrodierte Klemmen

Es handelt sich dabei um eine subtile, aber sehr häufige Fehlerart. Was wie eine zufriedenstellende Verbindung aussieht, kann elektrisch katastrophal sein.

  • Korrosion: Überprüfen Sie Ihre Batteriepole und Kabelschuhe und stellen Sie fest, ob sich weißes, blaues oder grünliches pulverförmiges Material angesammelt hat. Diese Anhäufung ist ein Isolator; sie verhindert Strom.
  • Lose Verbindungen: Eine lockere Mutter (vor allem in einem Wohnmobil) ist eine hochohmige Verbindung. Wenn der Wechselrichter versucht, eine schwere Last zu laden, führt eine hochohmige Verbindung zu einem starken Spannungsabfall. Der Wechselrichter interpretiert dies als Unterspannung und schaltet sich ab, auch wenn Ihre Batterien voll sind. Diese Kabelverbindungen werden außerdem sehr heiß und stellen eine ernsthafte Brandgefahr dar.

Wie man das behebt:

  1. Klemmen Sie die Batteriekabel bei ausgeschalteter Stromversorgung ab.
  2. Wischen Sie die verschmutzten Pole und Kabelschuhe mit einem Batteriereinigungsmittel oder einer einfachen Paste aus Backpulver und Wasser ab.
  3. Schrubben Sie alle Kontaktflächen mit einer Drahtbürste, bis ein blankes Metall entsteht.
  4. Schließen Sie alles wieder an. Die Muttern müssen fest angezogen sein - nicht zu fest, aber es darf nichts wackeln.

Warum funktioniert mein Wechselrichter nicht?

Grund 2: Ausgelöste Unterbrecher oder durchgebrannte Sicherungen

Dies sind die Sicherheitsnetze in Ihrem System. Ihre Aufgabe ist es, in erster Linie zu sterben, so dass bei einem Kurzschluss oder einer großen Überlast Ihr teurer Wechselrichter nicht leidet.

Wo sind sie zu finden?

  • DC-Linie: Wenn alle Systeme installiert sind, muss die große, katastrophale Sicherung oder der Unterbrecher mit hoher Amperezahl zwischen der Batteriebank und dem Wechselrichter angebracht werden. Falls der Wechselrichter völlig tot ist (keine Beleuchtung, keine Anzeige), ist dies der wahrscheinlichste Übeltäter. Untersuchen Sie Ihre DC-Verkabelung und schauen Sie in der Leitung nach, ob sie beschädigt ist oder ob es lose Verbindungen gibt, die ein Problem darstellen könnten.
  • Am Wechselrichter: Viele Wechselrichter verfügen über einen eigenen AC-Ausschalter (in der Regel ein kleiner Druckknopf) und in einigen Fällen über eine herausnehmbare DC-Sicherung.
  • Das AC-Panel: Überprüfen Sie Ihren Unterbrecherkasten (oder die Wohnmobil-Verteilungstafel). Der Wechselrichter könnte durch den Unterbrecher, der ihn speist, oder den Unterbrecher, der ihn mit Ladestrom versorgt, ausgelöst worden sein.

Wenn ein Unterbrecher ausgelöst wird, können Sie versuchen, ihn EINMAL zu betätigen. Wenn er dann wieder auslöst, haben Sie einen ständigen Kurzschluss in Ihrer Verkabelung oder in einem Gerät. Setzen Sie ihn nicht immer wieder zurück. Wenn Sie auf eine durchgebrannte Sicherung stoßen, sollten Sie sie durch eine Sicherung des gleichen Typs ersetzen.

 

Grund 3: Fehlerhafte Verkabelung und Anschlussfehler

Dies gilt auch für die zentralen Batteriekabel. Jeder Fehler im Stromkreislauf reicht aus, um Sie aus dem Verkehr zu ziehen.

  • Integrität der Kabel: Untersuchen Sie die Länge Ihrer dicken DC-Batteriekabel visuell. Gibt es Kerben, Schnitte oder Abrieb? Haben Nagetiere daran geknabbert? Die Isolierung könnte beschädigt sein, was zu einem Kurzschluss führen kann, der sich auf die Ausgangsleistung Ihres Wechselrichters auswirken kann.
  • Sicherheit der Verbindung: Stellen Sie sicher, dass die Kabelschuhe auf die Drähte gecrimpt sind. Eine schlechte Crimpung kann bei hohem Widerstand und großer Hitze ebenso problematisch sein wie ein korrodierter Kabelschuh.
  • Der fatale Fehler: Umgekehrte Polarität: In diesem Fall wird das Pluskabel (+) der Batterie fälschlicherweise an den Minuspol (-) des Wechselrichters angeschlossen und nicht andersherum. Bei älteren oder weniger teuren Modellen führt dies zu einem sofortigen, nicht reparierbaren Ausfall. Der Verpolungsschutz der meisten modernen Wechselrichter besteht aus einer internen Sicherung, die sofort schmilzt, um sich selbst zu erden und die Hauptkomponenten des Wechselrichters zu schützen. Dies ist wahrscheinlich die Ursache, wenn Ihr Wechselrichter gleich nach dem Anschluss kaputt geht.

Solarwechselrichter funktioniert nicht

Grund 4: Abschaltung durch Überlast- oder Überhitzungsschutz

Wenn sich Ihr Wechselrichter einschaltet, eine Weile läuft und sich dann unerwartet abschaltet, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Abschaltung im Schutzmodus. Der Wechselrichter hat keine Fehlfunktion, sondern er schützt sich selbst.

  • Überlastung: Es ist ein einfaches Problem der Leistungsberechnung. Der Wechselrichter ist für eine Dauerleistung von 2000 W ausgelegt. Wenn Sie versuchen, zu viele Dinge gleichzeitig zu betreiben (z. B. eine 1200-W-Mikrowelle und eine 1000-W-Kaffeemaschine), überschreiten Sie die 2000-W-Grenze, und der Wechselrichter schaltet sich ab.
    • Die Lösung: Schalten Sie alle Geräte aus. Setzen Sie den Wechselrichter zurück. Schalten Sie die Geräte nacheinander ein.
  • Überhitzung: Ein anderer, heimtückischerer Schutzmodus ist die Überhitzung. Bei allen Wechselrichtern entsteht Wärme als Nebenprodukt der Stromumwandlung. Sie sind so konstruiert, dass sie diese Wärme abführen können, in der Regel durch den Einbau von Lüftern. Gelingt ihnen das nicht, sorgen interne Temperatursensoren für eine Abschaltung, um zu verhindern, dass die Elektronik buchstäblich dahinschmilzt.
    • Die Ursachen: Dies kann entweder ein einmaliges Ereignis oder ein langfristiges Problem sein. Die häufigsten Probleme sind verstopfte Lüftungsöffnungen (stapeln Sie nie etwas gegen Ihren Wechselrichter), verstaubte Lüfter und defekte interne Lüfter.

Es ist möglich, eine vorübergehende Überhitzung zu beheben, indem man die Entlüftungsöffnungen öffnet und das Gerät abkühlen lässt. Wenn dies jedoch häufig vorkommt, haben Sie es mit einem viel größeren Problem zu tun.

 

Der "stille Killer": Warum chronische Überhitzung der schlimmste Feind Ihres Wechselrichters ist

Eine einmalige Überhitzung, die dazu führt, dass ein Wechselrichter nicht mehr funktioniert, ist unangenehm. Ein schnell austrocknender Wechselrichter ist gerade auf dem Weg zum Gnadenhof.

Der Feind aller Elektronik ist die stille, anhaltende Hitze. Eine weitere weithin bekannte, einfache technische Regel besagt, dass jede Erhöhung der Betriebstemperatur um 10 °C (18 °F) die Lebensdauer elektronischer Bauteile (z. B. Kondensatoren) um die Hälfte verkürzt.

Ihr Wechselrichter ist zwar so ausgelegt, dass er unter heißen Bedingungen arbeiten kann, aber seine Lebensdauer hängt von einer deutlich kühleren Nenntemperatur ab. Wenn Ihr Wechselrichter ständig heiß ist, werden die internen Teile aufgeheizt, was ihre Lebensdauer erheblich verkürzt.

Das erste Teil, das versagt, ist der kleine, mitgelieferte Lüfter. Er wurde für einen günstigen Preis entwickelt und nicht, um ein Jahrzehnt lang rund um die Uhr in einer staubigen Garage oder einem überhitzten Wohnmobilraum zu stehen. Wenn der Lüfter an Leistung verliert oder langsamer wird, beginnt eine Kaskade von Ausfällen. Das Gerät überhitzt, schaltet sich ab, kühlt sich ab, schaltet sich wieder ein ... und der Prozess wiederholt sich mit jedem Zyklus und bringt die Teile an den Rand des Versagens.

 

Die ACDCFAN-Lösung: Ihre beste Versicherung gegen Hitzeausfälle

Es ist nicht notwendig, den ausgefallenen Lüfter zu ersetzen, sondern vielmehr den schwächsten Teil Ihres Wechselrichters aufzurüsten. Die kostengünstigste Versicherung für Ihre Investition ist eine industrietaugliche ACDCFAN-Lösung, die so konzipiert ist, dass sie Wärme als Fehlerquelle ausschließt.

Wir bieten Mehrwert, wo es am wichtigsten ist:

  • Extreme Langlebigkeit: Unsere doppelt kugelgelagerten Ventilatoren bieten eine MTBF von über 70.000 Stunden-das sind mehr als 8 Jahre ununterbrochener 24/7-Betrieb.
  • Zuverlässigkeit in der realen Welt: Wir bieten IP68 staub- und wasserdichte Modelle die in nassen und staubigen Umgebungen oder in großen Höhen überleben, was bei herkömmlichen Lüftern nicht möglich ist.
  • Intelligente Kühlung: Unser Intelligente PWM-Lüfter kann mit der Steuerung Ihres Wechselrichters verbunden werden, läuft flüsterleise bei niedriger Last und kühlt nur dann, wenn es nötig ist.
  • Zertifizierter Seelenfrieden: Unsere Lösungen sind alle zertifiziert (UL, CE, TUV, EMC) und RoHS 2.0 willfährig.

Schützen Sie Ihre Investition. Planen Sie eine neue Systemauslegung oder ein Upgrade eines Wechselrichters, der nicht funktioniert? Rufen Sie unser Team an. Wir sind wahrscheinlich in der Lage, innerhalb von 12 Stunden eine erste thermische Lösung anzubieten.

Grund 5: Interne Störungen oder netzbedingte Probleme

Wenn Sie die ersten vier Gründe geprüft haben, Ihr Wechselrichter aber nicht funktioniert, gibt es weitere Gründe, die komplexer sein können. Und hier geben die Wechselrichter-Diagnosesysteme selbst den besten Anhaltspunkt.

Wechselrichter funktioniert nicht nach Überlast

Verstehen von Fehlercodes

Die meisten heutigen Wechselrichter verfügen über eine LCD-Anzeige oder eine Reihe blinkender Lichter. Wenn der Wechselrichter defekt ist, versucht er, Sie über die Ursache zu informieren. Starten Sie den Wechselrichter erst wieder, wenn Sie den Fehlercode oder die Blinksequenz notiert haben. Dieser Code ist die wichtigste Information, die Sie einem Techniker geben können. Hier beginnt eine gute Fehlersuche.

Obwohl die Codes von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind (vergessen Sie nicht, in Ihrem Handbuch nachzusehen!), sind im Folgenden einige der allgemeinen Codes aufgeführt:

Allgemeine FehlercodesMögliche BedeutungWas zu tun ist
"Erdschluss" / GFCIEin gefährlicher Zustand, bei dem Strom in den Boden abfließt.STOPP. NICHT VERWENDEN. Dies ist ein ernstes Sicherheitsrisiko. Rufen Sie sofort einen Fachmann.
"Interner Fehler" / "Störung 10"Ein allgemeiner Code für einen internen Komponentenfehler.Versuchen Sie einen Hard-Reset (alle Geräte ausschalten, 15 Minuten warten, einschalten). Wenn der Fehler wieder auftritt, muss das Gerät gewartet werden.
"Übertemperatur" / "Thermischer Fehler"Der interne Sensor des Wechselrichters hat ausgelöst.Überprüfen Sie alle Ventilatoren und die Belüftung. Lassen Sie das Gerät mindestens 30 Minuten abkühlen, bevor Sie es zurücksetzen. (Siehe Grund 4).
"Netzausfall" / "No-Grid"(Nur netzgekoppelte Systeme) Das öffentliche Versorgungsnetz ist offline.Das ist normal. Der Wechselrichter startet automatisch neu, wenn die Netzspannung wiederkehrt.

 

Probleme mit netzgekoppelten Wechselrichtern

Dies ist möglicherweise eine Funktion Ihres Wechselrichters und kein Fehler, wenn Sie ein netzgekoppeltes Solarsystem haben (eines ohne Batterien).

Anti-Islanding-Schutz sollte bei allen netzgekoppelten Wechselrichtern vorhanden sein. Dies ist eine Sicherheitsvorschrift. Sollte das Stromnetz in der Gemeinde ausfallen (z. B. bei einem Stromausfall in Ihrer Nachbarschaft), muss der Wechselrichter sofort abgeschaltet werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre Solaranlage keinen Strom in das Netz zurückspeist, der einen Arbeiter des Versorgungsunternehmens, der die Leitungen repariert, erschrecken könnte.

Das letzte, was Sie tun sollten, ist, das öffentliche Stromnetz zu überprüfen, falls Ihr Wechselrichter ausfällt. Ist auch der Strom bei Ihrem Nachbarn weg? Wenn das der Fall ist, funktioniert Ihr Wechselrichter einwandfrei, und Sie können interne Probleme bei der Fehlersuche ausschließen.

 

Wann Sie aufhören und einen Fachmann rufen sollten

Sie sind methodisch vorgegangen. Sie waren sicher. Und trotzdem ist der Wechselrichter immer noch tot. Jetzt ist es an der Zeit, aufzuhören. Es handelt sich nicht mehr um eine Heimwerkerarbeit, und weitere Maßnahmen können zu Schäden am Gerät oder zu Verletzungen führen.

Im Falle von:

  • Sie riechen verbranntes Plastik oder haben Brandspuren.
  • Jedes Mal, wenn Sie versuchen, einen Unterbrecher oder eine Sicherung zurückzusetzen, wird diese ausgelöst.
  • Der Wechselrichter zeigt den Fehler Interner Fehler oder Erdschluss an.
  • Sie haben überprüft, ob die Batterien die richtige Spannung haben, die Sicherungen eingeschaltet sind, alles verkabelt ist und der Wechselrichter nicht glüht.
  • Sie können einen akustischen Alarm hören, einen Piepton bei einem Fehler oder einer Störung.
  • Irgendwann ist man sich nie ganz sicher, was man tut.

Rufen Sie sie an und geben Sie ihnen Ihre Notizen. "Mein Wechselrichter funktioniert nicht. Ich habe getestet, dass die Batteriebank bei 49,5 V steht. Ich habe die Sicherung 250A DC überprüft, und sie ist durchgehend. Alle AC-Unterbrecher sind eingeschaltet. Das Display des Wechselrichters zeigt nichts an. Diese Informationen sind von unschätzbarem Wert und ersparen ihnen Diagnosezeit und damit Geld.

 

Schlussfolgerung: Vorbeugung ist die beste Lösung für "Wechselrichter funktioniert nicht"

Der Ausfall eines Wechselrichters ist eine komplizierte Angelegenheit, die jedoch, wie wir feststellen konnten, in der Regel auf ein paar gemeinsame Probleme zurückzuführen ist. Wenn Sie Ihr System systematisch und nacheinander überprüfen, beginnend mit den Batterien und Sicherungen, über die Verkabelung bis hin zu den Schutzabschaltungen, können Sie das Problem oft selbst diagnostizieren und sogar selbst lösen.

Bei solarbetriebenen Anlagen sind Solarwechselrichter besonders anfällig für Probleme, wenn sie einer ungünstigen Umgebung ausgesetzt sind. Vorbeugung ist jedoch die beste Medizin. Wenn Sie die Batterieklemmen sauber und dicht halten und vor allem dafür sorgen, dass Ihr Wechselrichter über ein gesundes, zuverlässiges Kühlsystem verfügt, können Sie 99,9 Prozent der Abschaltungen vermeiden. Ein Wechselrichter, der gut belüftet und kühl ist, ist ein guter Wechselrichter.

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